>> Begeisterung durch gelungenen Ausdruck wird zu

 

 

 

 

  und > SprechLust <

* * * Poesie - ein Schlüssel für Himmel und Erde * * * Poesie - ein Schlüssel für Himmel und Erde * * * Poesie - ein Schlüssel für Himmel und Erde * * * Poesie - ein Schlüssel für Himmel und Erde * * * Poesie - ein Schlüssel für Himmel und Erde * * * Poesie - ein Schlüssel für Himmel und Erde * * * Poesie - ein Schlüssel für Himmel und Erde * * * Poesie - ein Schlüssel für Himmel und Erde * * * Poesie - ein Schlüssel für Himmel und Erde * * * Poesie - ein Schlüssel für Himmel und Erde * * *

*** Aktuell stehen keine Kursangebote bereit - bis bald!***
BlütenEntfaltung zwischen den DornenPoetische BlütenEntfaltung zwischen den Dornen ....

"Wer verrückt genug war, zur Welt zu kommen, sollte irgendwann begreifen, dass er reif ist für die Entbindung durch Poesie. Poesie ist die Weltreligion ohne Aberglauben."

  Peter Sloterdijk 
in: "Zur Welt kommen -
Zur Sprache kommen"


Herzlich Willkommen !

 
Auf diesen Seiten möchte ich gerne die Sprach- und Sprechkunst als Poesie und "Hebamme für Kreativität" vorstellen und sie allen Besucherinnen und Besuchern wärmstens empfehlen
            Friedrich Schiller ließ die Poesie über sich selber sagen:
Poesie
 

 

Mich hält kein Band, mich fesselt keine Schranke,
Frei schwing' ich mich durch alle Räume fort.
Mein unermeßlich Reich ist der Gedanke,
Und mein geflügelt Werkzeug ist das Wort.
Was sich bewegt im Himmel und auf Erden,
Was die Natur tief im Verborgnen schafft,
Muß mir entschleiert und entsiegelt werden,
Denn nichts beschränkt die freie Dichterkraft;
Doch Schönres find' ich nichts, wie lang ich wähle,
Als in der schönen Form – die schöne Seele.

Man soll die Worte sprechen
 als seien die Himmel
geöffnet in ihnen

Undals wäre es nicht so
alsnähme man die
Wortein den Mund,
sondernals ginge man
indie Worte ein und
wenneiner wahrhaft
indas Wort eingegangen ist
soist es als
schüfeer Himmel und Erde
undalle Welten
vonneuem

Martin Buber, Die Legende des Baalschem.

Manesse Verlag Conzett & Huber Zürich 1955, S. 55

Der Sprachorganismus

ist ein Tänzer
mit tausend Armen,
mit denen er die ganze Welt
in schöpferischen Gebärden nachbildet.

Rudolf Steiner